[Vorlauf] Trolle, die sich ohne besonderen Anlaß in das Leben anderer Menschen schrauben, zeigen häufig ein simples Grundmuster. Ihre Timelines sind von drei Nachrichten-Versionen dominiert. 1) Selbstdarstellung, 2) Kolportage und 3) Abschätzigkeit.

[Vorlauf] Trolle, die sich ohne besonderen Anlaß in das Leben anderer Menschen schrauben, zeigen häufig ein simples Grundmuster. Ihre Timelines sind von drei Nachrichten-Versionen dominiert. 1) Selbstdarstellung, 2) Kolportage und 3) Abschätzigkeit.
[Vorlauf] Sehr zutreffend raunt des Volkes Stimme gelegentlich: „Karma is a bitch!“ Im Buddhismus bedeutet Karma übrigens nicht Schicksal, sondern Konsequenz.
„Martin, halt deinen linken Mund, bitte!“ Zugegeben, es entbehrt nicht einer gewissen Höflichkeit.
Der Rechtsruck quer durch Europa ist ein Faktum, das nicht übersehen werden kann. Gestern (am 27.1.2024) war an die Befreiung von Auschwitz zu erinnern.
Ich erzähle Ihnen gewiß nichts Neues, wenn ich erwähne, daß der Boulevard vom Alarmismus und von Grobheiten lebt.
Manchmal ist es weder meiner Laune, noch meinen Arbeitszeitressourcen zuträglich, mich eingehender mit Leuten zu befassen, die via Social Media eine Schule der Niedertracht entfalten.
Das wissen wir nicht. Der lebhafte Exeget und Kommentator rührt zwar gerne im öffentlichen Diskurs um, aber er tut das maskiert. Er bleibt verschleiert und anonym.
Das Geschichtchen paßt zum Umfeld des Nationalfeiertages in Österreich, der ein Anlaß sein mag, zu überlegen, was wir uns aktuell darunter vorstellen möchten: Republik Österreich.
Ich habe einen Namen, eine Stimme und ein Gesicht. Ich bin ein Mann der Republik und eines der Riffe gegen das, was von rechts kommt.
Marx rotiert im Grab. Stalin klopft sich amüsiert auf die Schenkel, grinst und murmelt: „Ach, die Kinder!“