Aus parteipolitischer Taktik will die FPÖ den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ruinieren. Mit dem Ziel: Partei-Propaganda statt unabhängiger Berichterstattung. (Wien, OTS) Zu den Medien-Plänen der FPÖ hält der ORF-Redaktionsrat fest:

Aus parteipolitischer Taktik will die FPÖ den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ruinieren. Mit dem Ziel: Partei-Propaganda statt unabhängiger Berichterstattung. (Wien, OTS) Zu den Medien-Plänen der FPÖ hält der ORF-Redaktionsrat fest:
Ein Archivblatt
Kulturpolitik #2 weiterlesenDaß der Mensch schon sehr lange über symbolisches Denken verfügt, ist durch Artefakte, die sich in diesem Sinn deuten lassen, für wenigstens 70.000 Jahre belegt.
Ein Bonmot lautet, es sei die erste Pflicht politischer Kräfte ihrer Fraktion Mehrheiten zu verschaffen. Das leuchtet mir ein.
Wo die Politik über öffentliche Mittel verfügt, also Entscheidungen trifft, sollten diese Entscheidungen in einer Res publica nachvollziehbar begründet sein.
Das „Arbeitsübereinkommen der FPÖ Steiermark und der Steirischen Volkspartei 2024–2029“ ist nun öffentlich verfügbar. An etlichen Stellen kommt man ins Grübeln.
Zugegeben, auch ich hab eine Liste der Dinge, durch die mir dieses Jahr in manchen Aspekten gründlich mißfiel. Wer nicht? Das ist banal.
Eva Surma von der IGfem Bezirk Leibnitz (Feministische Autorinnen) schrieb anläßlich einer Buchrezension an den Kritiker Klaus Nüchtern: „Wenn ich die Kritik über Sally Rooneys neuen Roman Intermezzo von Klaus Nüchtern lese, stellen sich mir zwei Fragen.“
Ich mag den Begriff Triptychon allein schon aufgrund seiner phonetischen Qualität. Den Klang des Wortes finde ich attraktiv.
Weshalb ein Round Table zum Thema Kunst sowie mein Beharren darauf, daß wir im Rahmen von Wissens- und Kulturarbeit einen Kunstdiskurs führen sollen?